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Für Manfred Metge ist die Schule aus

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Nach 35 Jahren Dienst in den Garbsener Hauptschulen geht Manfred Metge durchaus auch mit einem lachenden Auge in den Ruhestand. Von der Bildfläche will er aber nicht verschwinden.

 

Die lobenden Worte der Abschiedsfeier sind verklungen, nun sitzt Manfred Metge im Büro des Schulleiters der Georg-Elser-Hauptschule und bereitet sich darauf vor, es zu räumen.


Seit 1994 hat er von hier aus die Berenbosteler Schule geleitet und zuvor seit 1978 schon den Aufbau der Hauptschule am Planetenring mitgemacht, zuletzt als Konrektor.

 

Das macht 35 Jahre an Garbsener Hauptschulen - „und das ist dann auch gut“, sagt Metge. Er hat seinen Hut mit 63 Jahren vorzeitig genommen. Ist er frustriert? „Das nicht, aber ermüdet schon“, gibt er zu. Dazu beigetragen habe, die Verantwortung tragen zu müssen, wenn brenzlige Situationen mit Fingerspitzengefühl zu bewältigen waren.

 

Nachdenklich schildert er auch, dass die inhaltlichen Ansprüche an die Hauptschüler im Lauf seiner Dienstzeit immer weiter gesunken sind: „Die erzieherischen Aufgaben haben immer weiter an Gewicht gewonnen.“ Seine Schule habe dafür mit kleinen Klassengrößen aber gute Voraussetzungen für die 160 Schüler. Sie hat sich auch besonders profiliert, indem sie in vielen Projekten von Tanztheater bis Küstenschutzeinsätzen die sozialen Kompetenzen fördert.

Ideengeber war dafür vor allem Axel Dettmer, sein Konrektor und Nachfolger. Metge hat die notwendigen Freiräume dafür geschaffen, sich aber auch als Mahner verstanden. „Wir müssen weiterhin die Dinge vermitteln, die im Beruf wichtig werden.“ Deshalb beteiligt sich die Schule mittlerweile am Neustädter Modell, nach dem die Hauptschüler regelmäßig schon in der Berufsschule lernen. Dass 20 Schüler für die neue fünfte Klasse angemeldet sind, sieht Metge als Zeichen, dass der Kurs der Schule akzeptiert ist.

 

Zu seinem Entschluss für den früheren Abschied hat indes auch der Umstand beigetragen, dass seine Frau in den vergangenen Jahren als Schuldezernentin der Stadtverwaltung quasi auf der anderen Seite des Tisches saß - was für ihn vielfach mit einem komischen Gefühl verbunden war. Nun geht er ihr voran in den Ruhestand. Bis sie Zeit für längere Reisen haben, dauert es noch, denn sie ist fünf Jahre jünger. Metge will sich aber im Förderverein auch weiter für seine alte Schule engagieren. Denn: „Ich habe es ja doch immer gern gemacht.“


Abschlussfeier der 9. & 10. Klassen

Wie in jedem Jahr wurden unsere Schulabgänger der Klassen 9 und 10 in einer feierlichen Abendveranstaltung entlassen.

 

Neben der Übergabe der Abschlusszeugnisse gab es ein buntes Rahmenprogramm, das Herr Meyer mit seiner Varieté-AG auf die Beine gestellt hat.



SMS-Abschlussveranstaltung des 7. Jahrgangs

Am 11. Juni 2013 überreichte Bürgermeister Alexander Heuer in einer feierlichen Abschlussveranstaltung 30 Zertifikate.

Rund 40 Stunden haben die Schülerinnen und Schüler in sozialen Einrichtungen und Vereinen verbracht. Die Erlebnisse und Erfahrungen, die die Jugendlichen machen, sei es im Umgang mit Senioren oder mit kleinen Kindern, in der Unterstützung anderer Schüler, im Naturschutz oder beim Roten Kreuz, sind anders als schulisches Lernen.

Dass die meisten Jugendlichen sich gut darauf einstellen konnten, zeigen die vielen positiven Rückmeldungen der Einrichtungsvertreter, die zusagen, beim nächsten Durchgang wieder dabei zu sein.

In diesen Einrichtungen haben unsere Schüler ihr soziales Engagement gewiesen:

- DRK Garbsen
- Jugendrotkreuz Horst
- Spielkreis Horst
- Spielkreis Altgarbsen
- DRK-Kindergarten Frielingen
- Kita Murmelstein Auf der Horst
- Ratsschule
- Ilmasi-Schule
- Haus der Jugend
- Freizeitheim Garbsen
- Nachbarschaftsladen Neuland
- Haus der Ruhe
- Heidehaus
- Tagespflege Planetenring
- NABU Garbsen
- Labora Soziales Kaufhaus


Bericht auf der Seite der Stadt Garbsen



Abschlussfahrt des 9. Jahrgangs

Montag ging es los zur Abschlussfahrt in den Centerpark in die Bispinger Heide. Das haben wir uns echt verdient, nachdem wir die letzten Jahre Projektfahrten und Einsätze im Küstenschutz auf Langeoog gemacht haben.

Bei Ankunft bekamen wir immer zu sechst einen Bungalow und den Schlüssel dafür. Wir haben bereits im Vorfeld überlegt was wir so brauchen und Lebensmittel eingekauft. Jedes Haus hat sich selbst verpflegt, vom Frühstück bis zum Nachtkochen um 22.00 Uhr.

Im Centerpark konnte man vieles machen, aber das Erlebnisbad war das Highlight. Es war tropisch heiß, gab verschiedene Rutschen und einen Wildwasserkanal nach draußen. Wir konnten es jeden Tag nutzen.

Am Mittwoch haben wir einen Ausflug nach Soltau in den Heidepark gemacht.

Den letzten Abend haben wir gemeinsam gegrillt. Jedes Haus hat eine Beilage vorbereitet, es gab Fleisch und Würstchen bis zum Abwinken.

Freitag morgen wurden nur noch die Bungalows geputzt und Koffer gepackt.

(Andelina und Erbab, 9a)




5. Garbsener City-Lauf

(02.09.13, von Niklas, 6a)

Am 21.6. war es wieder soweit!

Viele Läufer sind beim Garbsener City-Lauf an den Start gegangen.

Man konnte viele Läufe absolvieren.

Viele von uns sind am 2,6 km Lauf an den Start gegangen.

Der City-Lauf hat viel Spaß gemacht.

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Jara (Klasse 5):

Ich hatte Angst dass ich mich blamiere das war doof dann sind alle großen gelaufen und der Mann mit dem Fahrrad hat uns beobachtet das wir laufen das war doof. Ich bin einer der letzten geworden aber das macht nichts ich hab trotzdem eine Medalie gekriegt.

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Vanessa (Klasse 5):

Ich fand den City-Lauf toll, am Anfang war ich aufgeregt aber als wir gelaufen sind wars toll und Janina und ich sind gleichzeitig durchs Ziel gelaufen.

 



Der Soziale Tag am 13.6.2013

Erlebnisberichte (bearbeitet von Niklas , 6a am 28.10.2013)

 

Jara (Klasse 5):

Ich hab das Beet durchgeharkt, Umkraut gezupft und die Holzstücke vom Rasen entfernt. Ich habe zwei Stunden gearbeitet und 10 Euro für die Kinder in Syrien verdient.

 

Niklas (Klasse 5):

Am 13.6 habe ich mich bei der Esso-Tankstelle für sozial benachteiligte Kinder engagiert. Ich durfte an der Kasse arbeiten. Alle Kunden waren zu mir total nett und ich hatte sogar einen englisch-sprachigen Kunden und ich hatte mich bemüht, so gut wie möglich auf Englisch zu bedienen. Ich habe aber noch Telefondienst gemacht und habe einen Kunden in die Werkstatt geleitet. Fazit: Es hat total Spaß gemacht und ich mache es auch nächstes Jahr wieder!

 

 

Kuba (Klasse 5):

Ich habe gearbeitet mit meinem Vater in meinem Garten.

Ich habe Sand geschaufelt das war schwer. Fünf Stunden habe ich gearbeitet, dafür hab ich 20 Euro gekriegt. Ich hatte viel Spaß.

 

Vanessa (Klasse 5):

Ich war im Blumenstübchen in Horst bei Frau Ewald. Sie hat mir gezeigt wie man seinen Arbeitsplatz einrichtet und wie man ein Gesteck macht und wie man Blumen haltbarer macht.

 

Cem (Klasse 5):

Ich fand das Arbeiten am Sozialen Tag sehr anstrengend jetzt weiß ich das meine Mutter sehr viel zu tun hat wenn es unordentlich ist.



Klassenfahrt der 5a nach Mardorf

26.08.2013 (bearbeitet von Niklas, 6a)

Wie jedes Jahr gibt es Klassenfahrten, die 5a hat auch eine gemacht und ist vom 19.6 bis zum 21.6 nach Mardorf gefahren.

 

 

Erlebnisberichte:

Ich fand es toll, aber die Mücken fand ich doof. Ich habe total viele Mückenstiche. Aber Kanu fahren war toll. Ich bin auch ins wasser gesprungen und das Wasser war warm. Am nächsten Tag sind wir

in den Hochseilgarten gegangen. Das war cool.

(Bericht von Lion)


Die Klassenfahrt nach Mardorf hat viel Spaß gemacht, wir sind mit Kanus gefahren, und sind ins Wasser gefallen dann mussten wir uns retten.

Abends haben wir im Zelt geschlafen, es hat geregnet.

Ich bin erst um 2 Uhr eingeschlafen. Um 6 Uhr sind wir aufgestanden und sind gelaufen. Dann gab es Frühstück.

Ich wäre gerne noch länger am Steinhunder Meer geblieben. 

(Bericht von Kuba)

Die Klassenfahrt war ganz super. Wir waren im Kletterpark und sind am See Fahrrad gefahren. Als wir am Sandstrand angekommen sind, hat es nach wenigen Minuten angefangen zu regnen. Dann haben Cem,Farah, Jara,Ali und ich den Sonnentanz getanzt. Als ich angefangen hab zu tantzen, wurde es viel schlimmer. Das war die beste Klassenfahrt in meinem Leben. Ich hoffe, dass wir noch mehr Klassenfahrten mit Herrn Kis und Herrn Dettmer machen.

(Bericht von Paulina)



Selbstverteidigungskurs im 5. Jahrgang

Im Sommer ist Herr Pape mit Herrn Rüdiger zu uns gekommen, um uns Ju-Jutsu vorzustellen. Ju-Jutsu ist Kampfsport. Wir haben dafür abgestimmt.

Eigentlich sollte es nur eine Sportstunde lang gehen, aber es hat uns so gut gefallen, dass wir bis zum Ende des Schuljahres weitergearbeitet haben.

Ju-Jutsu macht Spaß.

(Niklas, 5a)

Ju-Jutsu ist eine tolle Sportart. man lernt sich zu verteidigen.

Es ist anstrengend sich alles zu merken und manchmal tut es weh. Zum Beispiel hatte ich eine blutige Nase, weil ich mich nicht schnell genug weggeduckt habe.

Es macht Spaß seine Kraft los zu lassen, aber man muss aufpassen. Denn es ist wichtig, dass man niemanden verletzt.

(Jasmin, 5a)



Hannover96 gegen Fortuna Düsseldorf

 

 

Am 18.05.2013 konnten einige fußballinteressierte Schülerinnen und Schüler live den Abstieg von Fortuna Düsseldorf in die 2. Liga erleben.

 

Im Rahmen von "96 macht Schule" haben wir wieder Freikarten bekommen und jubelten mit den Roten beim 3:0-Sieg.

 



Der Zukunftstag am 26.04.2013

Mädchen haben an diesem Tag die Möglichkeit „typische Männerberufe" in Technik und Naturwissenschaft kennen zu lernen. Jungen sollen die eher „typischen Frauenberufe" z. B. in Pflege und Erziehung entdecken.

Statistiken belegen klar, dass sich Mädchen wie Jungen aus dem über 350 verschiedene Ausbildungsberufe umfassenden Spektrum mehrheitlich auf ca. zehn typische Männer- bzw. Frauenberufe konzentrieren.

Um auch einmal einen Blick über den Tellerrand zu wagen, ist der Zukunftstag für alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-7 verpflichtend und ist ein fester Baustein unserer Berufsorientierung.

Die Jüngeren gehen häufig noch bei einem Familienmitglied mit, die Älteren suchen sich jedoch gezielt einen Beruf aus, den sie gerne kennen lernen möchten.


Mein Zukunftstag (ein Bericht von Lion, 5a)

 

Ich war bei einem Landwirt auf einem Bauernhof. Als ich da war, sollten wir in die Küche kommen und haben besprochen, was wir machen sollen. Ich bin bei Thomas, dem Chef mitgefahren. Wir waren auf dem Feld Mais drillen. Er hat mir erklärt in welchem Abstand das Korn in der Erde liegt. Als wir fertig waren, sind wir wieder auf den Hof und haben dort Mittag gegessen. Danach sind wir zur Werkstatt gefahren, weil ein Trecker kaputt war. Auf dem Weg zum Feld haben wir dann gemerkt, dass immer noch etwas kaputt ist und sind wieder in die Werkstatt zurück. Damit ich dort nciht die ganze Zeit warten muss, hat Thomas mich zu meinem Onkel auf ein anderes Feld gebracht. Dort haben sie auch Mais gedrillt. Die Maiskörner werden mit bis zu 50 km/h in die Erde geschossen. Ich habe an diesem Tag viel über Landwirtschaft erfahren.

Auf dem Video kann man sehen wie die Maschine mit Maiskörnern befüllt wird:



Schreibwerkstatt der Klasse 5A mit Anja Tuckermann

Die Klasse 5a hat  eine Woche mit der Kinderbuch-Autorin Anja Tuckermann verbracht und Geschichten geschrieben. Die Kinder durften frei schreiben und haben eigene Geschichten oder Reime in Hefte, die es von Frau Tuckermann gab, reingeschrieben. Die Schüler haben zum Beispiel über den ersten Schultag hier an der Schule berichtet oder auch über die Zeit in Polen oder Rumänien. Die Kinder bekamen auch Tipps von Frau Tuckermann und Fehler durfte man machen.

Am Ende der Woche haben dann die Schüler eine eigene Lesung organisiert und die war erfolgreich.

Die Lesewerkstatt wurde von dem Friedrich-Bödecker-Kreises  und der Sparkassenstiftung ermöglicht. An diese Stelle Vielen Dank!

 


Ich fand die Woche sehr sehr toll, weil ich gerne Geschichten schreibe. Es war spannend die Reime, Geschichten und das Leben von den anderen kennen zu lernen, es war auch toll Geschichten schreiben zu lernen, denn sie hat uns vieles beigebracht was wir bestimmt noch nicht kannten, zum Beispiel dass wir einfach drauf los schreiben sollen.

(von Jara)


 

Es war bei Frau Tuckermann richtig schön und spannend und ich wusste gar nicht, dass Geschichten so spannend sein können.

(von Cem)


Zeitungsberichte:



Mädchen und Jungenprojekte im 7. Jahrgang

Schmuckbasteln des 7. Jahrgangs

 

Am Donnerstag und Freitag, den 7. und 8. März 2013 fand im TG- Raum der Georg- Elser Hauptschule für alle Mädchen des siebten Jahrgangs Schmuckbasteln statt.

 

Während die Jungen der Stufe 7 am Projekt „mannigfaltig“ teilnahmen, arbeiteten die Mädchen an verschiedenen Schmuckstücken. Gemeinsam mit Frau Jucknischke wurden Ohrringe, Armbänder, Ringe und Ketten aus Draht, Bändern und Perlen gebastelt.

 

(Jelka, 7a)






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„mannigfaltig“ für Jungen des 7. Jahrgangs

 

Am Donnerstag und Freitag, den 7. und 8. März 2013 war die Institution „mannigfaltig“ aus Hannover zu Besuch in der Georg- Elser Hauptschule. „mannigfaltig“ ist ein Institut für Jungen- und Männerarbeit.

Im Musikraum der Georg- Elser Hauptschule lernten sich die Jungen des siebten Jahrgangs noch besser kennen.


Mit der Hilfe von Helge Kraus von „mannigfaltig“ konnten wir Streitereien klären. Außerdem haben wir geübt, wie man Grenzen setzen und sich stärker durchsetzen kann.

Bei einem Spiel haben wir die Arbeit im Team geübt. Dabei mussten wir uns alle auf eine Plane stellen und versuchen, sie umzudrehen. Die Plane durften wir dabei nicht verlassen. Zuerst hat es nicht geklappt, weil wir alle diskutiert haben. Aber mit der Hilfe von Helge Kraus konnten wir uns einigen und wir haben es doch noch geschafft.

 

(Nico,7a und Djemal, 7b)


Fußballturnier am 15.04.2013

15.04.2013

Wie in jedem Jahr hieß es nach den Osterferien Anpfiff in der Rudolf-Harbig-Halle. Zuerst spielten die Klassen 5-7 gegeneinander, im Anschluss die Klassen 8-10. Unter der Leitung fachkundiger Schüler-Schiedsrichter ging es auf dem Feld sehr fair. Auch die Lehrer warfen sich in ihr Sportdress und zeigten gegen die beiden zehnten Klassen, dass sie noch lange nicht zum alten Eisen gehören.



Weihnachtsfeier

In diesem Jahr gab es im Foyer einen Weihnachtsmarkt. Angeboten wurden von den Schülern selbstgemachte Plätzchen, Waffeln, Früchtepunsch sowie ausgediente Spielsachen auf einem Flohmarkt.

 

Im Anschluss feierte jede Klasse im kleinen Kreis weiter.

 

Die 5. Klasse hat im Deutschunterricht eine kleine Aufführung vorbereitet, die sie den anderen Klassen zeigte.




sms "sozial macht stark"

Unser Sozialpraktikum geht in die 5. Runde

Bereits zum 5. Mal engagieren sich Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs ehrenamtlich. Ob mit Kindern, Senioren oder in der Natur. Für jeden findet sich der richtige Praktikumsplatz.

 

Auf myheimat findet sich ein Artikel des NABU.

Dort haben Mertcan und Sebastian ihr Praktikum absolviert.



arena4you - der 8. Jahrgang im Stadion von Hannover96

Am 06.11.2012 besuchten Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs im Rahmen der Berufsorientierung das Stadion von Hannover 96.

 

Sie erhielten dort einen Überblick über die Vielfalt an Berufen und Tätigkeiten, die im Stadion gebraucht werden.



Schüler engagieren sich im Fledermausschutz

Acht Schülerinnen und Schüler der siebten sowie ein naturverbundener Schüler der neunten Klasse haben an einem Samstag mit weiteren Freiwilligen den NABU im Fledermausschutz unterstützt.Sie absolvieren derzeit ihr Sozialpraktikum beim NABU und scheuen sich nicht, auch am Wochenende etwas für die Gemeinschaft zu tun.



Freundeskreis Garbsen verleiht Schülerpreis

Leon Brandes ist einer der diesjährigen Preisträger des Schülerpreises.



Zoo-Projekt der 5a

Jedes Kind aus unserer Klasse musste ein Referat halten über ein Zootier. Ich hatte den Eisbären. Wir haben die Tiere angeguckt und standen auch bei den Referaten vor unserem Tiergehege. Jasmin hatte Pech, denn sie hatte den Pfau und der war immer woanders. Ich hab das Referat nicht allein, sondern mit Paulina gehalten. Sie ist nett.

 

Wir haben so eine Zooschule gehabt. Der Zoo-Lehrer heißt Herr Zantop. Er hat uns sehr viel über die Tiere erzählt. Was ich beeindruckend fand war, dass Elefanten sich sehr lange etwas merken können.

 

Herr Kis und herr Dettmer haben uns Pommes ausgegeben, das war lecker.

 

Es war sehr sehr schön ... zwar kalt .. aber die Kälte war schnell vergessen bei allem war wir erlebt haben.

(Janina, 5A)




Alkohol- und Drogenprävention in der 9a

Im praktischen Teil haben uns zwei Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Havelse anhand von Bildern gezeigt, wie schwerwiegend Unfälle unter Drogen- und Alkoholeinfluss ausfallen. Fast immer ist mit Toten zu rechnen. Damit wir einen Eindruck bekommen wie schwer die Feuerwehrleute arbeiten müssen, wenn sie jemanden aus einem Auto herausschneiden müssen, konnten wir die Geräte dazu selbst in die hand nehmen. So eine Schere wiegt locker 25 Kilo und muss teilweise bis zu einer halben Stunde gehalten werden.

 

Die AOK hatte ein Computerprogramm, mit dem man seine Reaktionsgeschwindigkeit testen konnte. Es wurde eine Gefahrensituation simuliert und wir haben wir in einem Auto Gas- und Bremspedale gehabt.

 

Bei einem Blick durch die Rauschbrille konnten wir erleben, wie sehr die eigene Wahrnehmung durch Alkohol beeinträchtigt werden kann. Tunnelblick, Doppelsehen, Fehleinschätzungen für Nähe und Entfernungen, Verwirrung, verzögerte Reaktionszeit und das Gefühl von Verunsicherung werden durch die Rauschbrillen erlebbar. Mit der Brille einen Ball zu fangen, auf einer Linie zu laufen oder jemandem die Hand zu geben war für viele von uns sehr schwierig oder gar unmöglich. 


20.12.2012

 

Am 07. Dezember haben sind wir zu Gast in der Feuerwache Havelse gewesen.  In einem einstündigen Vortrag durch die Polizei wurden wir über die Gefahren im Umgang mit Alkohol und Drogen im Straßenverkehr aufgeklärt. So haben wir zum Beispiel erfahren, dass wir bei der Führerscheinstelle gemeldet werden, wenn wir noch minderjährig (unter 18) sind und von der Polizei betrunken aufgegriffen werden. Passiert das häufiger kann es ein Problem mit dem Führerschein geben.

 

Ergebnisse der Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) von 2011

 

Das sogenannte Komasaufen ist bei Jugendlichen zurückgegangen. Der Anteil von Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren, die mindestens einmal im Monat voll betrunken sind, sank in den zurückliegenden vier Jahren von 20,4 Prozent auf 15,2 Prozent. Diese Entwicklung ist zwar erfreulich, dennoch trinken damit weiterhin mehr als 700.000 Jugendliche dieser Altersgruppe riskant Alkohol.

 

Der positive Trend darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass beispielsweise im Jahr 2010 rund 26.000 Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 20 Jahren wegen einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus behandelt werden mussten.



Der 8. Jahrgang am Steinhuder Meer

Mit Beginn des Schuljahres tat sich einiges im neuen achten Jahrgang.

 

Es kamen so viele Schüler dazu, dass wir die Klasse teilen mussten und der Jahrgang nun von zwei Lehrern geleitet wird.

 

Damit sich die neu zusammengesetzte Gruppe schneller findet, stand gleich im September ein gemeinsamer Ausflug ans Steinhuder Meer statt. Angereist wurde mit dem Bus und übernachtet in Zelten und unserer Segelhütte nur wenige Minuten vom Wasser entfernt.



Einschulungsfeier